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]]>Superfoods haben diesen Namen nicht ohne Grund erhalten. Sie sollen allerlei gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Eine Vorbeugung von bestimmten Krankheiten sollen sie ermöglichen, auch für die Gewichtsreduktion und die Schönheit sollen sie gut sein. Wichtig bei fast allen Superfoods soll die antioxidative Wirkung sein. Allerdings gibt es so gut wie keine wissenschaftlichen Nachweise für diese gesundheitsfördernden Eigenschaften. Nahrungsmittel, in denen diese Superfoods enthalten sind, sollen ebenfalls über einen Gesundheitsnutzen verfügen, der aber auch nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Zudem fehlen meistens die Angaben über die genaue Zusammensetzung. Die Mineralstoffe und Vitamine in den Produkten werden in vielen Fällen sogar künstlich hinzugefügt. Sicherlich ist es möglich, dass Superfoods den Speiseplan abwechslungsreicher gestalten und neue Geschmackswelten eröffnen, aber ein gesundheitlicher Mehrwert ist, verglichen mit heimischem Obst und Gemüse, nicht wahrscheinlich.
Unter dem Begriff Superfoods werden verschiedene exotische Lebensmittel zusammengefasst, die besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen sein sollen. Allerdings gibt es weder eine offizielle Definition, noch eine gesetzliche Regelung dafür. Sie werden oft frisch angeboten, aber auch getrocknet oder als Extrakt. Zudem werden sie sehr gerne den herkömmlichen Lebensmitteln beigemischt.
Bei diesen Superfoods handelt es sich für gewöhnlich um pflanzliche Lebensmittel. Diese weisen von Natur aus einen hohen Gehalt an bestimmten Enzymen, Mikronährstoffen oder auch sekundären Pflanzenstoffen auf. Leider haben die meisten dieser Superfoods einen langen Weg hinter sich, bis sie endlich im Regal liegen. Sie werden oft viel zu früh geerntet, auch eine starke Verarbeitung ist möglich. Manche Produkte verbringen viele Monate in einem Container. Ob überhaupt, und wenn ja wie viele Nährstoffe letztendlich überhaupt noch in den Produkten enthalten sind, ist dann die große Frage. Daher ist es sehr wichtig, dass sich eine gesunde Ernährung nicht ausschließlich auf Superfoods stützt. Sie können ergänzend gegessen werden, aber man sollte sich nicht auf die Nährstoffangaben dazu verlassen.
Beeren, Algen, Samen und getrocknete Pflanzen, die als Superfoods bezeichnet werden, sind immer wieder einmal mit Schwermetallen, Pestiziden oder Mineralöl belastet. Besonders die beliebten Goji-Beeren können belastet sein, aber auch Produkte mit dem Pulver des Moringablatts weisen oft Schadstoffe auf. Auch die Acai-Beere ist sehr beliebt, sie kann aber problemlos durch heimische dunkle Beeren ersetzt werden. Es ist nicht notwendig, so viel Geld für die oft sehr teuren Produkte auszugeben, weil es für die meisten Produkte heimische Gegenstücke gibt, die günstiger sind, und dieselben Nährstoffe aufweisen. Sie tragen lediglich keine exotischen Namen.
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]]>Die Fenster können mit speziellen Sicherungen versehen werden. Diese müssen an den Fenstern verschraubt werden. Dreht das Kind an dem Fenstergriff, weil es diesen mühelos erreichen kann, dann sollte das Fenster sich nicht öffnen. Der Mechanismus verhindert, das Öffnen von Kinderhand und man sollte diese Sicherung anbringen. Zudem könnte man als Eltern die Fenstergriffe abbauen. Das ist aber nicht sinnvoll, wenn man bedenkt, was passieren kann, wenn ein Feuer im Haus ausbricht.
Sie möchten nicht, dass Ihr Kind allein Türen öffnet? Dann sind hier Schlösser sinnvoll eingesetzt. Wichtig ist, dass der Schlüssel für die Türen, die Ihr Kind nicht öffnen soll, ebenfalls abgenommen wird. aber auch hier kann es helfen, die Türgriffe einfach nach oben zu setzen. Dies lässt sich einfach ausführen, indem der Türgriff demontiert wird. Anschließend wird er einfach mit der Richtung nach oben in das Schloss gesteckt und wieder festgeschraubt. Diese Maßnahme ist oft schon ausreichend, um das Kind aus einem Zimmer fernzuhalten.
Treppen sind heikel, denn hier können Kinder herunterfallen. Sie als Eltern sind angehalten, Ihre Treppen gegen Stürze zu sichern. Sie sollten vor den Treppen auf beiden Seiten Schutzgitter befestigen. Diese gibt es schon für recht wenig Geld im Handel. Sie lassen sich fest mit der Wand verschrauben oder zwischen die Treppen mit Hilfe von Teleskopauszügen befestigen. Diese Art wird Ihr Kind vor einem Sturz bewahren und es daran hindern, überhaupt erst die Treppe zu erkunden.
Unter Elektro verstehen sich besonders die Steckdosen in Ihrem Haus. Auch diese sollten gesichert werden. Hierfür gibt es spezielle Sicherungen, die in die Steckdose geschraubt oder aufgesteckt werden. Ihr Kind kann mit dieser Sicherung auf keinen Fall einen spitzen Gegenstand in die Steckdosen einführen und wird vor einem Stromschlag bewahrt.
Auch Tische oder spitze Ecken bieten ausreichend Gefahrenpotential für Kinder. Genau hierfür gibt es Silikonecken. Diese werden auf die Ecken geklebt und Ihr Kind ist sicher, falls es sich an der Ecke anstößt.
Für die Küche bietet sich speziell am Herd ein Schutzgitter an. Ihr Kind wird wachsen und dann kann es auch den Herd erreichen. Schützen Sie das Kind daher vor diesem Gerät, damit es nicht in Versuchung kommt, Töpfe oder Pfannen vom Herd zu ziehen.
Fazit
Sie sollten Ihr Haus grundsätzlich genauer untersuchen. Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind nicht einsperren können. Den Forscherdrang sollten Sie unterstützen. Welche Maßnahmen Sie jetzt zur Kindersicherung ergreifen, obliegt Ihnen. Sie sollten auf jeden Fall wissen, dass es für alle Eventualitäten die richtigen Systeme gibt. Diese beschützen Ihr Kind zuverlässig.
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]]>Der Beitrag Videobewerbung: Hype oder Zukunft? erschien zuerst auf colour-europe.
]]>Sofern durch das Unternehmen oder die Hochschule keine Anforderungen an die Videobewerbung gestellt werden, können Sie sich an folgenden, allgemein gültigen Regeln orientieren: die Dauer des Interviews beträgt ungefähr drei Minuten. Inhaltlich sollte es dabei um Fragen rund um die Persönlichkeit, Berufserfahrung, Erwartungen an die angestrebte Position und Erwartungen zur beruflichen Weiterentwicklung gehen. Das Bewerbungsvideo ist idealerweise in Form eines Interviews aufgebaut: Eine Person aus dem Off stellt die Fragen, entweder der Kameramann oder eine dritte Person. Ideal ist ein professioneller Kameramann, der Bildausschnitt, Ton und Bildqualität optimieren kann.
Eine übliche Video Plattform ist You Tube. Aus vielerlei Gründen jedoch nur bedingt geeignet. Eine vollständige öffentliche Präsentation ist aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes weder für Bewerber noch für Unternehmen erstrebenswert. Möglich und üblich ist jedoch eine Abruflösung mittels sogenannter Deeplinks, die den zielgerechten Zugriff aus die Videobewerbung zulassen.
Eine zweite Möglichkeit besteht im Hochladen in Sozialen Netzwerken, wie etwa Facebook. Auch hier bietet es sich an, für einen eingeschränkte Nutzung zu sorgen.Netzwerke mit beruflichem Hintergrund wie etwa Xing oder LinkedIn bieten diese Möglichkeit nur eingeschränkt. Üblich ist bei Bewerbungsverfahren oft noch der konventionelle Versand auf DVD.
Die positiven Effekte dieser Bewerbungsform liegen vor allem in der Möglichkeit des Bewerbers, sich bei der Videobewerbungauthentisch zu präsentieren. Obwohl die Interviewsituation eine ähnliche ist wie bei einem konventionellen Bewerbungsgespräch, liegt hier der Fokus eindeutig auf dem Bewerber. Er oder sie hat die Möglichkeit, durch Sprache, Auftreten und ein geeignetes Outfit die eigene Persönlichkeit optimal zu präsentieren. Für die Videobewerbung spricht auch die räumliche Unabhängigkeit des Bewerbungsprozesses. Im Zusammenhang mit der Globalisierung und damit zusammenhängender Mobilität von Arbeitnehmern ist eine konventionelle Bewerbung oft gar nicht möglich. Die Verbreitung von Videobewerbungen im Hochschulbereich spricht für sich. Hier sind beruflich bedingte Auslandsaufenthalte besonders häufig.
Für Jobsuchende bietet die Videobewerbung eine Reihe von Vorteilen: In diesem Medium ist es möglich, positive Botschaften an den potentiellen Arbeitgeber zu senden. Dies betrifft vor allem Soft Skills, die hier im Gegensatz zur konventionellen Bewerbung optimal vermittelt werden können. Sprachliche Fähigkeiten, Auftreten und Persönlichkeit vermitteln ein authentischen Bild des Bewerbers. Für das Recruting geeigneter Fachkräfte ist dies ein klarer Vorteil. Für die Bewerber liegt die Chance darin, mehrer potentielle Arbeitgeber gleichzeitig mit einer Videobewerbung zu erreichen. In ausgewählten Fällen, wie beispielsweise international agierenden Unternehmen, dürfe die Videobewerbung in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Hier gibt es schließlich internationale Bewerber, die weltweit agieren und deren Mobilität für eine Videobewerbung spricht. Ob jedoch die konventionelle Bewerbung, beispielsweise das Bewerbungsgespräch vor Ort ersetzt ist fraglich.
Vorstellbar ist eine Kombination der beiden Bewerbungsformen: Eine Videobewerbung ist für die Vor Auswahl eine geeignete Form, den Bewerber kennen zulernen. Entscheidend dürfte doch auch weiterhin das persönliche Kennenlernen sein. Auch ein professionelles Video kann die persönliche Stimmung zwischen Unternehmen und potentiellem Mitarbeiter kaum ersetzen.
Weit verbreitet sind Bewerbungsvideos bei Werbeagenturen, der Filmbranche oder im Modegeschäft: Hier ist dasd Medium die Botschaft. Kreativ berufe erfordern besonders kreative Mitarbeiter.
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]]>Noch vor ein paar Jahrzehnten war sofort klar, was ein Jugendlicher werden möchte, wenn er seinen Schulabschluss in der Tasche hat. Heute Jugendliche jedoch sind wählerisch und möchten einen Job, bei dem sie ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten bestmöglich einsetzen können. Heute kann man sich wirklich aussuchen, was man später einmal werden möchte. Viele Jobs werden für Bewerber öffentlich angepriesen. So nutzt man heute vermehrt die sozialen Netzwerke um an Bewerber zu kommen. Die Unternehmen sind natürlich auch kreativ geworden. Suchen Sie beispielsweise nach einem Azubi, dann wird alles aufgefahren, was man zu bieten hat. Dabei geht es um besonders hohe Gehälter oder weitere Vorzüge. Die neuen Mitarbeiter werden also quasi schon von der Schulbank weg angeworben. Unternehmen gehen heute offensiver vor, wenn sie nach Bewerbern suchen. Leider bleibt gerade die handwerkliche Seite oft uninteressant für Jugendliche. Dabei handelt es sich sehr oft um Betriebe, die eine langjährige Tradition hegen und pflegen. Diese Unternehmen stehen oft vor der Pleite, weil die Bewerber ausbleiben. Aus diesem Grund sind heute sehr viele Unternehmen engagiert und setzen alles daran, die Schüler in den Schulen schon aufmerksam zu machen.
Unternehmen dürfen heute nichts mehr dem Zufall überlassen. Suchen sie nach einem Bewerber, dann müssen sie auch modern bleiben. Ein modernes Unternehmen hat mehr Chancen einen geeigneten Bewerber zu finden. Die sozialen Netzwerke werden vermehrt genutzt, um nach neuen Azubis oder Mitarbeitern zu suchen. Dort findet man auch die richtigen Ansprechpartner. So werden Anzeigen vermehrt in diesen Netzwerken geschaltet. Natürlich ist das Internet immer präsent und Menschen suchen auf unterschiedlichen Plattformen nach einem geeigneten und gut bezahlten Job. Aus diesem Grund müssen auch die Unternehmen genau hier mitwirken. Sie sollten es nicht verschlafen, sich online bei ihren Bewerbern zu melden und zu zeigen.
Die Vermarktung des eigenen Unternehmens und auch allgemein das Recuiting von wertvollen Fachkräften ist sehr wichtig. Wertvolle Fachkräfte haben oft die Wahl und müssen überzeugt werden. Unternehmen sollten sich daher unbedingt mit diesen Themen auseinandersetzen. Informationen zu den wichtigsten Disziplinen finden Sie in einschlägigen Fachportalen wie beispielsweise raven51.de/hr-wiki/ Dort können Sie sich einen Überblick verschaffen.
Arbeitnehmer haben es heute leicht, einen neuen Job zu finden. Sie haben die ganze Welt des Internets für sich und können dort jederzeit einen neuen Job finden. Der Job soll natürlich angemessen vergütet werden. Heute muss man nicht einmal mehr zu einem persönlichen Gespräch vorsprechen. Es kann online durchgeführt werden. Immer mehr Menschen suchen sich Jobs, die sie von zu Hause aus erledigen können. Dabei sollte natürlich der persönliche Kontakt nicht zu kurz kommen. Wer einen guten Job sucht, wird heute schnell fündig.
Egal ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber, die Jobangebote heute werden völlig anders dargestellt. Online ist das Schlüsselwort und damit muss man auch so viele Menschen wie möglich erreichen. Nur wer sich damit befasst, kann heute etwas dazu lernen. Der neue Job muss passen und das war schon immer so. Aber man sollte sich auch nicht unter Wert verkaufen. Verhandlungen sind daher an der Tagesordnung, wenn es um einen neuen Job geht.
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]]>Der Beitrag Videoproduktion – aktuelle Formate im Trend erschien zuerst auf colour-europe.
]]>Unternehmen profitieren enorm von der Videoproduktion. Sie können dabei normale Arbeitsabläufe festhalten oder das Unternehmen so zeigen, wie es Kunden im Normalfall nicht zu sehen bekommen. Die Unternehmensstruktur kann offen gelegt werden und vieles mehr. Es gibt aber auch die Plattform, dass verschiedene Videos in den sozialen Medien gezeigt werden. Dort erreicht heute jeder das Publikum, das er erreichen möchte. Auch die eigene Homepage sollte über ein Video verfügen, das richtig gut getimed worden ist. Die Vorteile sind breit und beziehen sich immer auf das eigene Unternehmen. Man kann das Gebäude von oben filmen lassen oder ganz einfach das gesamte Areal in einem Video aufzeichnen lassen. Veränderungen lassen sich mit einem gut gemachten Video viel besser nachvollziehen. Natürlich ist es wichtig, dass das Video nicht der Überwachung dient. Es sollte das Unternehmen im richtigen Licht zeigen.
An einem Beispiel einer Videoproduktion in Frankfurt haben wir aktuelle Trendformate im Folgenden aufgelistet und kurz näher beleuchtet.
Imagefilme zeigen das Unternehmen. Sie stellen es vor und können benutzt werden, um etwaigen Geschäftskunden oder Bewerbern eine neue Sichtweise zu eröffnen. Mit einem Imagefilm kann der Chef sich persönlich vorstellen. Auch Angestellte können in diesem Video befragt werden. Sie teilen darin mit, wie zufrieden sie mit dem Unternehmen sind. Es gibt in Imagefilmen immer die Möglichkeit sein Unternehmen von der besten Seite zu zeigen. Diese Filme werden sehr oft auf der eigenen Web-Site angezeigt. Aber auch bei den sozialen Medien lohnt sich ein Imagefilm. Mit modernen Möglichkeiten kann man heute verschiedene Techniken einsetzen. Imagefilme sind für das Unternehmen wichtig und essentiell.
Eventfilme bieten sich auf Messen und anderen öffentlichen Veranstaltungen an. Auch bei einem Tag der offenen Tür könnte man Eventfilme aufnehmen. Dabei kann man die Besucher filmen. Ist der Besucherandrang bei solchen Tagen sehr groß, dann kann das Unternehmen nur gut sein. Fakt ist, dass Eventfilme auf keinen Fall auf der Website fehlen sollten. Daran erkennt man, ob das Unternehmen sich engagiert oder etwas für die eigenen Mitarbeiter tut. Auch Firmenfeiern können mit Eventfilmen festgehalten werden.
Es ist heute ein Standard geworden, dass Produktvideos zum Portfolio gehören. Darin erklärt eine Person das Produkt. Aber man kann das Video auch mit Hilfe von Text versehen. In jedem Fall ist es wichtig, solche Videos zu produzieren, wenn man Artikel oder Produkte herstellt oder vertreibt. Kunden und Käufer können sich so einen besseren Eindruck verschaffen, was für ein Angebot sie eigentlich bekommen.
Drohnenaufnahmen bieten sich für den Außenbereich eines Unternehmens an. Damit kann das gesamte Gelände gefilmt werden.
Auch solche Videos sind heute voll im Trend. Denn damit kann man die Büroräume oder Produktionshallen zeigen. Die Bilder dienen aber nicht allein der Vorstellung, sondern auch dem Interesse.
Videoproduktion gehört heute zum festen Bestandteil von Unternehmen. Videos sind aussagekräftig und zeigen, was hinter einem Unternehmensnamen steckt. Zudem kann man die Videoaufnahme sehr gut timen und vorbereiten. So bekommt der Kunde oder Käufer einen guten Eindruck von einem Unternehmen. Unternehmer sind angehalten, solche Produktionen zu nutzen, um Werbung für sich zu machen. Damit erreicht man heute die Menschen.
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]]>Der Beitrag Sicheres Online-Banking – Darauf sollten Sie achten erschien zuerst auf colour-europe.
]]>Straftaten im Internet kennen leider seit Jahren nur einen Weg, sie steigen. Das gilt gerade auch im Zusammenhang mit Straftaten beim Online-Banking. Viele Verbrecher sehen es hier nämlich auf die Zugangsdaten von Menschen ab, die nicht so vorsichtig sind beim Online-Banking. Und gerade diese mangelnde Vorsicht kann fatale Folgen haben. So ist hier nicht nur eine Ausspähung der Daten wie der Zugangsdaten, Kontostand und Kontobewegungen möglich, sondern auch die zeitweise Übernahme vom Online-Banking bis hin zur Abhebung oder Überweisung vom Geld. Um das zu vermeiden, sollte man auf bestimmte Sicherheitsregeln achten. Diese Sicherheitsregeln bieten zwar keinen 100 prozentigen Schutz, stellen aber zumindest für Verbrecher hohe Hürden dar. Grundsätzlich geben die Verbrecher hier auf verschiedene Wege vor. Die erste Variante sind sogennate Phishing Mails. Hierbei erhält man an seine E-Mailadresse eine angebliche E-Mail von seiner Bank. Nicht selten wird darin aufgefordert, über ein Link seine Zugangsdaten einzugeben. Macht man dieses, haben sofort die Verbrecher die Zugangsdaten und können dann weiter agieren. Wer daher an seine E-Mailadresse eine E-Mail von seiner Bank erhält, der sollte sich niemals über einen Link in sein Online Banking einloggen. Vielmehr sollte man in einem solchen Fall auf Nummer sicher gehen und sich immer direkt auf der Bankseite einloggen.
Mehr als nur empfehlenswert ist auch der Einsatz eines TAN-Generators, also einem seperaten Gerät, welches eine TAN generiert. Im Vergleich zu den alten Papier-TAN-Liste und Smartphone ist dies der deutlich sicherer Weg!
Alternativ kann mit einer E-Mail aber auch eine Schadsoftware kommen. Nicht selten sind das täuschend echt aussehene E-Mails von der Bank, die zum Beispiel einen angeblichen Kontoauszug im Anhang haben. Öffnet man dann die Datei, installiert man eine Schadsoftware. Mit einer solchen Schadsoftware wäre dann ein Ausspähen von Daten möglich. Das gilt auch für mögliche TAN´s die für eine Überweisung notwendig sind. Erbeuten die Verbrecher eine TAN, wäre zum Beispiel eine Überweisung möglich. Hier kann man nur empfehlen, niemals solche Anhänge zu öffnen und gleich die E-Mail zu löschen. Geht man über Mobil oder drahtlos ins Internet, so sollte man hier immer auf eine Verschlüsselung der Verbindung achten. Damit sich niemand über das Signal in die Verbindung einloggen kann.
Nach Beendigung immer Browser-Fenster schließen
Egal ob man das Online Banking gerade über seinen Computer, über das Handy oder dem Tablet gemacht hat, nach Beendigung der Bankgeschäfte sollte man sich nicht nur ausloggen. Vielmehr sollte man dem Ausloggen auch das Browser-Fenster schließen und lieber ein neues wieder öffnen, um weiter im Internet surfen zu können. Dadurch kann vermieden werden, dass ein Eindriingen in das Online Banking möglich ist.
Natürlich werden sich manche Leser sicherlich fragen, und wenn es doch passiert? Wenn es doch passiert das Verbrecher die Daten erbeuten oder man den Verdacht hat, sollte man sich sofort an seine Bank wenden. Diese kann nämlich dann das Online Banking sperren, sodass es zu keinem Ausspähen oder Transaktionen kommen kann. Um Angriffen vorzubeugen, empfiehlt es sich aber auch, dass der jeweilige Computer, Tablet oder das Handy immer mit der neuesten Software und Updates zum Schutz vor Viren und dergleichen ausgestattet ist. Auch ist es zu empfehlen, in regelmäßigen Abständen seine Zugangsdaten zum Online Banking zu ändern. So kann man möglichen Angriffen auf das eigene Online Banking vorbeugen.
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]]>Der Beitrag Offshore Windparks: Windenergie in Nord- und Ostsee und die Einflüsse auf die Umwelt erschien zuerst auf colour-europe.
]]>Sie sind größer als der Kölner Dom, liefern zuverlässig Strom und galten als grünste Form der Energiegewinnung. Doch der Einfluss auf Vogelzuggebiete und eine Umweltverschmutzung, die nicht nur optisch ausfällt, rücken Windenergieanlagen zur See und zu Land in ein fragliches Licht. Dabei hat die Energiegewinnung nach wie vor Potential – sofern die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.
Das Weser-Ems Gebiet gilt innerhalb Deutschlands als Knotenpunkt für Energie und bildert so ein Fundament für die Weser-Ems Wirtschaft. Bereits 2004 fiel mit der Enova Near-Shore-Anlage der Startschuss in eine grünere Zukunft. 2012, also acht Jahre später, erreichte die Weser-Ems Region die nachhaltigen Klimaziele, die sich Gesamtdeutschland bis 2050 steckte. Das Enova Pilotprojekt erreicht dabei mit 4,5 MW nur einen Bruchteil aller Anlagen in Gesamtdeutschland. Zu Beginn 2019 ist die Summe aller Windparks 6.400 MW bis 2020 soll die Zahl auf 7.700 MW anwachsen.
Im Jahr 2018 machte Windenergie, wie aus dem Weser-Ems Offshore Windpark, 37,8 % der Gesamtenergie in Deutschland aus. Doch die Effektivität der Anlagen soll nicht über die negativen Faktoren hinwegtäuschen, die mit ihnen verbunden werden und dringenden Diskussionsbedarf liefern.
Die bekanntesten Opfer von Windparks sind Vögel. Zu schätzen, wie viele pro Jahr in den Rotoren verenden, ist nur schwer möglich. Der Nabu beziffert die Verluste an Onshore Windanlagen, also allen Windkraftanlagen an Land, auf 10.000 bis 100.000 pro Jahr. Die Zahl der Vögel, die an einem Offshore Windpark verenden, ist kaum zu schätzen, da die Vögel nicht einfach neben den Anlagen zur See liegen bleiben.
Zudem werden die Strecken von Zugvögeln durch die Windkraftanlagen abgeschnitten. Weitere Lebewesen wie Meeressäuger, Flora und Fauna am Meeresboden (Benthos) und Fische werden vor allem während des Baus der Anlagen gestört.
Ist mit dem Aufbau das vermutlich Schlimmste überstanden, wandelt sich das Gebiet rund um die Offshore Windparks. Fische kehren zurück und finden an den Strukturen im Wasser einen neuen Lebensraum. Die steinigen Fundamente sind auch bei Benthos sehr beliebt. Der Grund ist ein einfacher: Schleppnetzfischerei ist rund um die Windkraftanlagen verboten. Die Arten, welche die Basis der Nahrungskette bilden, lassen auch Robben und Schweinswale wieder zurückkehren. In einigen europäischen Ländern wird darum diskutiert, Naturschutzgebiete mit Offshore Windparks auszustatten, um die Fischerei nicht zu bedrohen – zur Freude der Natur?
Langfristig und schwerwiegend schädlich ist der Korrosionsschutz der Anlagen. Die raue See ist ohnehin schon durch Frachterunglücke und den heute leider üblichen Plastikabfall so verschmutzt, dass die Folgen aus momentaner technischer Sicht nur schwer wieder umzukehren sind.
Der Korrosionsschutz der Windanlagen gibt dem Schaden, den ein Offshore Windpark hinterlässt, eine neue Tiefe. Um das Stahl nicht rosten zu lassen, müssen die Anlagen mit etwas beschichtet werden, dass den Stahl schützt. Der Korrosionsschutz selbst ist kein Zaubermittel, er reagiert selbst mit dem Meerwasser und setzt dabei Aluminium, Zink und Schwermetalle frei. Die so genannten Opferanoden bewirken also einen Schutz, der die Vergiftung der Meere zur Folge hat.
Laut Spiegel.de könnte dies eine Beeinflussung von Nord und Ostsee bedeuten, die 13.000 Tonnen abgestoßenes Aluminium schwer wiegt. Die Zahl wurde für ein Aufrüsten der Windparks auf 6500 Megawatt geschätzt.
Die Folgen für die Weser-Ems Region, Nord- und Ostsee sowie die Deutschen Küsten dürften lange andauern und neuer Lösungen bedürfen. Es scheint, dass die Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu einem Dogma wurde, welches auf vielen anderen Augen eine Blindheit mit sich brachte: Wasserkraftwerke sorgen zuverlässig für Energie, doch schneiden selbst mit modernsten Fischtreppen die Migration vieler Fischarten ab. Photovoltaik wird mit Rohstoffen hergestellt, welche – unter menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut – die Erde vergiften und nach wie vor eine zu kurze Halbwertszeit haben.
Und fehlt mal Energie, wird diese aus Ländern eingekauft, in denen die Atom- und Kohlemeiler weiter vor sich her dampfen. Für die notwendige Erreichung der Energiewende kommt die Menschheit nicht um ein Umdenken herum – Ganzheitliche Ansätze dazu fehlen scheinbar, wie das Beispiel Korrosionsschutz zeigt. Überstürzte Verpflichtungen helfen bei der Erfüllung nachhaltiger Ziele nicht, wie auch viele Naturschutzbünde erkannten und statt Restriktionen und Verboten ein Belohnungssystem bevorzugen. Das blinde Aufrüsten von scheinbar grünen Möglichkeiten wird langfristig neue Probleme schaffen, die mit den Langzeitfolgen der alten Wege vergleichbar sein könnten.
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]]>Der Beitrag Haustierkamera – Das Haustier immer im Blick behalten erschien zuerst auf colour-europe.
]]>Katzenbesitzer interessiert es schon, was das liebe Tier so treibt, wenn es allein zu Hause ist. Mit einer Haustierkamera haben Sie alle Unternehmungen Ihrer Katze voll im Blick. Beim Kauf einer solchen Katzenkamera gibt es einiges zu beachten.
Für eine solche Kamera benötigen Sie eine Gegenstelle, beispielsweise ein Smartphone oder einen Monitor mit einer entsprechenden App. Sie möchten alles im Blick behalten, was Ihre Fellnase so treibt, wenn Sie unterwegs sind.
Meist sind die heutigen Cams bereits als IP-Cam erhältlich. Hierzu müssen Sie diese lediglich noch mit dem heimischen WLAN-Netzwerk verbinden. Der Hersteller der Katzenkamera bietet eine passende App, die Sie sich nur herunterladen müssen. Schon können Sie starten, vom Büro aus oder von unterwegs, den eventuellen Unsinn zu beobachten, den Ihre Katze so anstellt. Die Haustierkamera eignet sich natürlich auch hervorragend für die Zeit, wenn Sie mal im Urlaub sind und Ihre eigenen vier Wände nicht aus den Augen lassen möchten.
Die Einrichtung der Haustierkamera gestaltet sich von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, aber sehr einfach. Das WLAN Passwort müssen Sie zur Hand haben, um damit die Katzenkamera zu verbinden mit dem Router des Heimnetzwerkes.
Warum sollte eigentlich die Katze mit der Haustierkamera beobachtet werden? Es ist schon ein beruhigendes Gefühl zu wissen, wie es dem eigenen Tier zu Hause geht. Auf diese Weise ist ebenfalls sichergestellt, dass alles am rechten Fleck zu Hause bleibt und auch die Nachbarn keinen Grund haben, sich eventuelle zu beschweren, wenn es mehrere Katzen sind und diese ihrem Spieltrieb nachgehen. Da kann es ab und an doch schon mal etwas lauter werden. Natürlich eignet sich die Haustierkamera auch für jedes andere Haustier zur Überwachung. Selbst wenn es Ihrer Katze mal nicht so gut geht, können Sie diese jederzeit von unterwegs zu Hause bewachen. Somit hat doch jeder Tierbesitzer ein beruhigendes Gefühl. Sollte sich der Zustand der Katze einmal verschlechtern, erfahren Sie dies unmittelbar über die App und nicht erst, wenn Sie nach Hause zurückkehren.
Die modernen Kameras von heute reagieren peinlich genau auf Bewegung und verfügen sogar über eine Gegensprechanlage. Somit können Sie über Ihr Handy auch mal wohltuende Worte an die Katze richten.
Der Markt hält eine große Vielzahl an Haustierkameras bereit und in der Regel ist es nicht nötig, eine hochauflösende IP-Kamera zu erwerben. Mit einer Katzenkamera können Sie Ihren Liebling in dem Raum beobachten, in dem sich die Kamera befindet. Hat Ihre Katze mehrere Räume zur Verfügung lohnt es sich, ein IP-Kamera-Set anzuschaffen. Auf diese Weise haben Sie mehrere Kameras, die dann alle Räume überwachen.
Beim Kauf der Katzenkamera sollten Sie beachten, dass nicht alle Kameras für den Außeneinsatz geeignet sind. Diese sollten Sie bei der Auswahl berücksichtigen. Einige Modelle können sowohl im Außenbereich, als auch im Innenbereich aufgestellt werden. Soll die Kamera auch in der Nacht die Katze überwachen, müssen Sie eine Kamera kaufen mit einem Nachtsichtmodus. Meist sind diese Geräte ein wenig kostenintensiver. Der Nachtsichtmodus hat den Vorteil, dass Sie auch nachts über die App gewarnt werden, wenn etwas nicht stimmt. Bei Anschaffung einer Katzenkamera sollten Sie wissen, dass wenn Sie Personal im Haus beschäftigen (Putzfrau, Kindermädchen), diese darüber informiert werden müssen, dass sich eine Kamera zur Überwachung des Haustieres dort befindet. Wenn die Katzenkamera auch für den Außenbereich genutzt werden soll, dürfen Sie den Datenschutz nicht vergessen. Die Kamera darf keine Teile von angrenzenden Nachbarschaftsgrundstücken oder Straßen aufzeichnen. Dies ist nur dann erlaubt, wenn ein triftiger Grund vorliegt.
Die Katzenkamera bietet also viele Vorteile, denn Sie überwacht Ihre Katze, wenn Sie nicht zu Hause sein können. Somit werden Sie auch bei eventuellen Notsituationen gewarnt. Nicht nur Ihr Tier haben Sie dann im Blick, sondern auch Ihr gesamtes zu Hause. Diebe werden zum Beispiel oft von Kameras abgeschreckt.
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]]>Der Beitrag Wie gefährlich sind Wölfe erschien zuerst auf colour-europe.
]]>Heute leben hierzulande insgesamt schon wieder 60 Rudel. Und es werden jährlich mehr. Nach Berechnungen des Bundesamtes für Naturschutz gibt es in Deutschland Platz für etwa 440 Rudel. Denn jedes Rudel braucht ein eigenes Territorium mit genügend Nahrung. Tatsächlich steigen mit der Ausbreitung der Wölfe auch die Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere – vor allem auf Schafe und Ziegen. 2016 kam das knapp 300 Mal vor. Dabei wurden mehr als tausend Tiere verletzt oder getötet. Die Schäden treten vor allem dort auf, wo sich ein Rudel neu niederlässt und die Landwirte sich noch nicht auf die Wölfe eingestellt haben. Gelegenheit macht auch aus Wölfen Diebe. Denn eigentlich ernähren sich Wölfe fast ausschließlich von Wildtieren – Rehen, Hirschen oder Wildschweinen. Das hat eine Langzeitauswertung ergeben.
Demnach machen Nutztiere nur ein Prozent ihrer Ernährung aus. Tierschützer sagen: ein besserer Schutz der Nutztiere reiche aus – zum Beispiel durch Elektrozäune. Die deutschen Jäger fordern dagegen, dass verhaltensauffällige Wölfe auch schneller geschossen werden müssten. Union und SPD haben das auch in den Koalitionsvertrag geschrieben, auch wenn es dort etwas vornehmer klingt: Bisher wird der Wolf durch die so genannte Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU besonders geschützt.
Er darf zum Beispiel nicht absichtlich gefangen oder getötet werden. Und wie gefährlich sind Wölfe für den Menschen? In der Regel ungefährlich. Wölfe sind sehr vorsichtige Tiere, die Begegnungen mit Menschen meiden. Für frühere Zeiten galt die Tollwut als Hauptursache für Wolfsangriffe. Doch Deutschland ist seit 2008 tollwutfrei. Eine Gefahr kann entstehen, wenn gerade junge Wölfe mit Futter angelockt werden. Das kann dazu führen, dass sie auf Dauer aufdringliches und schlimmstenfalls aggressives Verhalten entwickeln. Seit es wieder Wölfe in Deutschland gibt, also seit fast 20 Jahren, ist aber kein Fall bekannt, bei dem sich ein Wolf aggressiv gegenüber einem Menschen verhalten hat.
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]]>Der Beitrag Fondue Sets für gemütliche Abende unter Freunden erschien zuerst auf colour-europe.
]]>Bereits in den 70er Jahren wurde das Fondue bekannt und gehörte seitdem in jedem Haushalt einfach dazu. Egal ob aus Ton, Edelstahl oder mit Holz. Es gibt zahlreiche schöne und hochwertige Sets auf dem Markt. www.fondue-set.de beschäftigt sich ausführlich mit den Sets.
Vor Allem an Silvester ist das Fondue eine kleine Tradition in vielen Familien. Aber auch zu anderen Festen, Geburtstagen und einfach zwischendurch erfreut es sich großer Beliebtheit. Es schafft eine entspannte Atmosphäre und man kann in geselliger Runde mit Freunden und Familie beim Essen Geschichten erzählen und lachen. Das Fondue wird ganzjährig genutzt, wobei es natürlich immer auf den Anlass und persönliche Präferenzen ankommt. Im Winter sind herzhafte Versionen beliebt, im Sommer die süßen Varianten.
Ein leckeres Fondue Fondue kann mit vielen Zutaten zubereitet werden. Die wohl bekannteste Variante ist das Schweizer Käse-Fondue. Es besteht aus Käse, in der Regel Appenzeller, sowie Schweizer Emmentaler und Greyerzer. Das Fleischfondue erfreut sich ebenfalls einer großen Beliebtheit. Es wird mit Fonds oder Öl zubereitet. Anschließend werden Fleischstücke auf die Gabeln aufgespießt.
Es gibt zahlreiche Varianten für weitere süße Fondues: Zum Beispiel das Schokoladen Fondue. Kleine Stücke der Schokolade werden nach Belieben geschmolzen. Als Fondue-Zutat können entweder Obst, oder auch Marshmallows verwendet werden. Besonders leckere ist die Kombination aus leckerer Schokolade und frischen Erdbeeren.
Es ist wichtig, darauf zu achten, ein qualitätiv hochwertiges Set zu kaufen.
Gute Töpfe sind feuerfest und idealerweise auch aus einem robusten Material beschaffen. Durch eine hochwertige Beschichtung brennt der Inhalt im Fondue Set seltener an. Oftmals wird Gusseisen oder Keramik verwandt, da sie der Hitze besser stand halten. Aber auch Töpfe aus Aluminium bieten Vorteile, wie beispielsweise die Antihaftbeschichtung und eine einfache Reinigung.
In einem Set sind außerdem das Stövchen, die Fonduegabeln und ein Spritzschutz enthalten. Ein Fondue Set ist meist zwei und mehr Gabeln dabei. Überlegen Sie also zuvor, welche Anzahl Personen beim Fondue mitmachen können sollen. Wenn die einfache Reinigung wichtig ist, dann sollte ein spülmaschinengeeignetes Fondue Set gewählt werden.
Wie bei allen Geräten gibt es Unterschiede zur Qualität und Beschaffenheit. Ein gutes Set darf ruhig etwas mehr kosten, denn so haben Sie länger etwas davon. Bei guter Pflege kann das Fondue Set Jahrzehnte lang gute Dienste leisten.
Schneller einsetzbar sind elektrische Fonduegeräte, denn sie sind in der Regel in wenigen Minuten betriebsbereit. Zudem sind sie auch leichter zu regulieren, denn die Temperatur lässt sich individuell einstellen. Für die Zubereitung ist es außerdem sicherer, wenn Kinder mit anwesend sind. Die Modelle mit Brennpaste bergen ein höheres Risiko für Verletzungen.
Schokofondues finden sich häufig mit einem Stövchen und einer Kerze. So dauert es zwar einen Moment, bis die Schokolade geschmolzen ist, aber das Kerzenlicht verbreitet eine schöne Stimmung.
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